![]() Bestattung"Du kannst nicht tiefer fallen, als nur in Gottes Hand..." Dieses Kirchenlied spricht davon, daß Gott unser Tröster in schweren Zeiten sein will und wir letztlich in seinen Händen Trost und Geborgenheit finden. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus wird durch den Tod nicht aufgehoben Im Mittelpunkt des Bestattungsgottesdienstes steht der Glaube an Gott, der Jesus Christus von den Toten auferweckt hat. Die Gemeinschaft mit Jesus Christus wird durch den Tod nicht aufgehoben. Diese Gewissheit hat Christinnen und Christen zu allen Zeiten Trost und Zuversicht gegeben. Deshalb heißt es auch in der Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), dass im Gottesdienst zur Bestattung der gekreuzigte und auferweckte Herr Jesus Christus verkündigt wird. Auch andere Formen als die Erdbestattung Für Absprachen zur kirchlichen Bestattung kann man sich entweder direkt oder über ein Bestattungsinstitut mit der Pfarrerin, dem Pfarrer oder dem Evangelischen Pfarramt in Verbindung setzen. Kirchliche Bestattung erfordert grundsätzlich Mitgliedschaft Der Termin wird vom Bestattungsinstitut und der zuständigen Pfarrerin oder dem zuständigen Pfarrer in Absprache mit den Angehörigen festgelegt. Vor der Bestattung findet ein Trauergespräch statt.
Quelle: Dossier Bestattung, www.ekir.de |